Am 20. Oktober ist Kirchenvorstandswahl

Bis zum 20. Oktober haben Sie Gelegenheit, aus 17 Kandidierenden ein starkes Team für den Kirchenvorstand zu wählen.

Ab Mitte September werden Ihnen die Briefwahlunterlagen zugeschickt, mit denen Sie Ihre acht Favoriten wählen können. Bis zum Ende des Jahres wird der gewählte Kirchenvorstand dann zwei weitere Personen dazuberufen. Die anderen sieben Kandidierenden sind zu allen den Sitzungen eingeladen, haben dort aber kein Stimmrecht.

Der Kirchenvorstand verantwortet die Arbeit der Gemeinde in den nächsten sechs Jahren. Da geht es um Veranstaltungen, Gottesdienste, Finanzen und Mitarbeitende. Und um wichtige Weichenstellungen in der Zusammenarbeit mit unserer Kooperationsgemeinde Emmaus in der Gartenstadt.

Die Wahl findet als allgemeine Briefwahl statt, Sie können Ihre Wahlumschläge in die Briefkästen im Kirchhof einwerfen. Auch in den Seniorenheimen in der Barlachstraße und An der Radrunde werden Wahlurnen stehen. Oder Sie kommen am 20. Oktober, dem offiziellen Wahltag, zwischen 9 und 15 Uhr ins Gemeindehaus zum Wählen, dort gibt es auch Kaffee und Kuchen für Sie.

Sie haben die Wahl. Stimmen Sie mit für ein Team, das im Kirchenvorstand auch Ihre Interessen vertritt! Bei der Kirchweih am 5. und 6. Oktober können Sie die Kandidierenden kennenlernen.

Und hier stellen Sie sich Ihnen schon einmal vor:

 

Patricia Büttner
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Patricia Büttner

Patricia Büttner
Herpersdorf
18 Jahre, ledig
Erzieherin in Ausbildung

Seit Anfang 2021 engagiere ich mich in der Jugend der Osterkirche und bin im Jugendforum. 

Mit der Osterkirche verbinde ich Gemeinschaft. Jeder unterstützt sich gegenseitig und ist füreinander da. Die Menschen hier sind freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Jeder wird so genommen, wie er ist. Wir schließen keinen aus. 

Im Kirchenvorstand möchte ich dazu beitragen Lösungen für Probleme zu finden, indem ich Vorschläge einbringe und mit den Anderen darüber spreche, was die bestmögliche Lösung ist. 

Soraya Eitmann
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Soraya Eitmann

Soraya Eitmann
Pillenreuth
69 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Medizinische Fachangestellte im Ruhestand
im Kirchenvorstand seit 2000

In den nächsten sechs Jahren kommen viele neue Herausforderungen auf uns zu. Auch in unserer Gemeinde gibt es immer weniger Gemeindemitglieder, dadurch verlieren wir aufgrund des neuen Landesstellenplanes eine halbe Pfarrstelle und gehen eine sich langsam annähernde Kooperation mit der Emmaus Gemeinde in der Gartenstadt ein, um all diese Veränderungen stemmen zu können. Dafür brauchen wir Mut, auch neue Wege zu gehen.

Fundraising war und ist für mich immer ein wichtiges Thema. Wir brauchen neue Ideen, damit wir unser Gemeindeleben weiterhin finanziell gut bewältigen können. Dieses möchte ich mitgestalten und begleiten. Unsere Gemeinde soll lebendig sein und jede und jeder soll sich hier zuhause fühlen und seinen Platz finden.

Gabriele Frieß-Sommer
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Gabriele Frieß-Sommer

Gabriele Frieß-Sommer
Gaulnhofen
67 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Anwältin und Berufsbetreuerin
im Kirchenvorstand seit 2000, derzeit als Vertrauensfrau

Meine erwachsenen Söhne wurden in der Gemeinde getauft, konfirmiert und sind  hier so groß geworden. In der Gemeinde habe ich mich immer gerne engagiert. Und ich komme gerne in den Kirchenvorstand, es ist spannend und interessant. Es wird gearbeitet und auch gelacht. Das ist mir wichtig.

Die Zeit steht auf Veränderung und es ist nicht ganz einfach, zu verstehen, wo was wie bewegt werden kann. Ich habe deshalb den Kuratorenkurs besucht und viel gelernt. Einiges ist natürlich Wissen der Vergangenheit und wird sich in der Zukunft verändern, aber ich habe jetzt mehr Einblick und tolle Menschen aus anderen Gemeinden kennen gelernt. Auch hier wollen wir für unsere Gemeinden am Ball bleiben.

Ich möchte auch zukünftig mitwirken, dass ein gutes Miteinander gelingt und unsere Gemeinde für uns l(i)ebenswert ist und bleibt, wenn Sie mir Ihr Vertrauen aussprechen. Vielen Dank!

Doreen Graßer
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Doreen Graßer

Doreen Graßer
Gaulnhofen
52 Jahre, verheiratet, 4 Kinder
Hotelfachfrau
im Kirchenvorstand seit 2012

Seit ich im Kirchenvorstand bin, war ich vor allem in den Bereichen Jugendarbeit, Fundraising, im Verein „Freunde der Osterkirche e.V.", Finanz-und Verwaltungsausschuss sowie im Kirchweihteam tätig.

Kirche/Gemeine ist für mich ein Ort der Begegnungen, ein Miteinander, eine Gemeinschaft, mit der ich meine Freude sowie auch meine Sorgen teilen kann, ein Ort der Besinnlichkeit, aber auch ein Ort der Feste, ein Ort für Jung und Alt. 

Ich würde mich freuen, wenn ich weiterhin im Kirchenvorstand tätig sein könnte, denn ich habe Spaß und Freude an der Mitgestaltung des Gemeindelebens in all seinen Facetten. 

Markus Herweg
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Markus Herweg

Markus Herweg
Gaulnhofen
41 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,
Key Account Manager, Master of Business Administration (MBA)
im erweiterten Kirchenvorstand seit 2018

Hallo Zusammen - mein Name ist Markus Herweg und ich durfte bereits in der letzten Amtsperiode Mitglied unseres Kirchenvorstandes sein. 

Ich lebe seit meiner Kindheit in unserer Gemeinde und bin der Überzeugung, dass nur wenn man für die Gemeinde aktiv ist, man auch für die Gemeinschaft etwas bewegen kann. Aus diesem Grund ist es für mich wichtig auch Verantwortung zu übernehmen und der Gemeinde „etwas zurückzugeben“.

Die letzten Jahre war ich auch bereits in verschiedenen Gremien für die Kindergärten bei uns am Ort aktiv. Meine Frau und ich tragen darüber hinaus ehrenamtlich zum Gelingen einer guten Gemeindearbeit bei, sei es für die Osterkirche, die Freunde der Osterkirche e.V. oder in weiteren Funktionen. 

Ich freue mich die nächsten Jahre weiter für unsere Gemeinde aktiv zu sein. 

Angelika Kleinert
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Angelika Kleinert

Angelika Kleinert
Worzeldorf
67 Jahre, verwitwet, 2 Kinder
Lehrerin im Ruhestand

Seit 1984 wohne ich hier in der Gemeinde, erst in Weiherhaus, wo meine beiden Kinder aufgewachsen sind. Dann bin ich nach Herpersdorf gezogen und nun wohne ich nahe bei der Osterkirche in Worzeldorf. Meine Tochter und mein Sohn wurden in der Osterkirche konfirmiert und ich sehe unsre Kirche immer wieder als angenehme Begegnungsstätte.
Seit 2018, als mein Hans gestorben ist, bin ich alleinstehend. 2023 trat ich in den Ruhestand, vorher war ich Fachlehrerin (Werken, Soziales, Ernährung) in einer großen Mittelschule in der Südstadt

Wofür ich im KV einstehen will

Ich habe feststellen müssen, dass immer mehr junge Menschen aus der Kirche austreten. Ich kann das verstehen, aber es stimmt mich auch nachdenklich. Ist unsere Kirche für die Menschen, die sich in der „Rush Hour ihres Lebens“ befinden nicht attraktiv? Finden dieses Menschen bei uns wirklich keine Ansprechpartner? Ich selbst bin ein wenig planlos, bei dem Gedanken hier einen neuen Input zu geben…..

Aber vielleicht können wir gemeinsam daran arbeiten.

Tobias Kölbel
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Tobias Kölbel

Tobias Kölbel
Weiherhaus
28 Jahre, ledig
Erzieher
im Kirchenvorstand seit 2018

Für eine weitere Kandidatur im Kirchenvorstand habe ich mich aus mehreren Gründen entschieden. Zum einen, weil ich ich mich seit vielen Jahren schon in der Jugendarbeit der Osterkirche, in vielen Bereichen als Leitung oder Mitarbeiter, ehrenamtlich betätige. Und zum anderen, weil ich in der letzten Amtszeit als jüngstes Mitglied im Kirchenvorstand viel für die Gemeinde beitragen konnte.
Mit meinen 28 Jahren lebe ich bereits seit 23 Jahren in unserer Gemeinde und bin hier auch in vielen anderen Vereinen tätig, wie bei unseren Kärwaburschen, um den Brauchtum zu pflegen. In meinem Beruf als Erzieher arbeite ich gerne in einer Jugendwohngruppe, aber auch mit Freude in Verbindung mit unseren Kindergärten im Ort.
Ich bin hier sehr verwurzelt und ziehe aus unseren Ortschaften viel Freude und Erfahrung, die ich als Kirchenvorstands-Mitglied ein Stück weit zurückbringen möchte. Daher freue ich mich schon sehr auf weitere sechs Jahre in diesem Amt.

Markus Latzke
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Markus Latzke

Markus Latzke
Weiherhaus
67 Jahre, verheiratet
Maschinenbauingenieur im Ruhestand
im erweiterten Kirchenvorstand seit 2018

Seit 1993 wohne ich mit meiner Frau in Weiherhaus, in den letzten 6 Jahren war ich im beratenden Ausschuss der Osterkirche tätig.
Ich bin gerne mit dem Fahrrad für kurze oder längere Touren unterwegs oder mit unserem Campingbus auf Achse. Auch Fotografieren und Singen macht mir viel Freude.
Seit vielen Jahre bin ich im Hauskreis der Osterkirche eingebunden. Die Sonntagsgottesdienste geben mir immer wieder neue Impulse fürs tägliche Leben.

Im Kirchenvorstand möchte ich einstehen für klassische und neue Gottesdienstformen, für Bibelgesprächs- und Hauskreise und für eine enge Zusammenarbeit mit unserer katholischen Nachbargemeinde (Ökumene).

Sandra Marquardt
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Sandra Marquardt

Sandra Marquardt
Weiherhaus
51 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
im Kirchenvorstand seit 2012

Mein Mann und ich leben seit 2002 in Weiherhaus. Unsere Kinder wurden hier geboren, getauft und sind in den Evang. Kindergarten Worzeldorf gegangen. 12 Jahre, von 2009 bis 2021, habe ich bei der GGK – Gemeinnützige Gesellschaft für Evang. Kindergärten im Nürnberger Süden gearbeitet. Derzeit bin ich bei der Rummelsberger Diakonie als Bereichsleitung Kindertagesstätten beschäftigt.

In der gesamten Zeit war ich sowohl privat als auch beruflich eng mit der Osterkirche verbunden. Mit dem Bau des neuen Gemeindehauses und der Sanierung der Osterkirche haben sich viele neue Möglichkeiten und, während der Bauphase, Herausforderungen ergeben.

Zukünftig wird es unsere Herausforderung sein, in eine neue Kooperation mit unserer Nachbargemeinde Emmaus zu starten. An diesen Veränderungen und Neuerungen aktiv mitzugestalten, mitzudenken und mitzuarbeiten macht mir viel Spaß. Sowohl jungen als auch älteren Menschen - egal welcher Herkunft - einen Raum der Begegnung und zum Wohlfühlen zu schaffen und Vielfalt zu leben, ist mein Ziel bei der Kirchenvorstandsarbeit.

Ursula Poppenhagen
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Ursula Poppenhagen

Ursula Poppenhagen
Herpersdorf.
55 Jahre, verwitwet, 3 Kinder
Selbständige Bilanzbuchhalterin

Ich wurde katholisch getauft und bin erst seit 01.12.2018 in der evangelischen Kirche. Nach dem Schicksal, das uns durch den Tod meines Mannes im August 2017 ereilte, habe ich mich entschlossen, diesen Schritt zu vollziehen, da mich der Glaube und die Pfarrer dieser Gemeinde in unserer Trauer liebevoll aufgefangen haben. 

Ich bin nunmehr ein lebenslustiger und hilfsbereiter Mensch, der gerne etwas zurückgeben möchte. Mit der Osterkirche verbindet mich die Gemeinschaft hier. Mein verstorbener Mann und ich wurden von Herrn Grabenstein getraut, meine Kinder wurden hier alle getauft und konfirmiert. Mein Mann wurde von Herrn Berger zu Grabe getragen. Diese Kirche und Ihre Gemeinschaft begleiten mich nunmehr 30 Jahren. Zwei meiner Töchter engagieren sich schon seit längerer Zeit ehrenamtlich in der Gemeinde.

Ich hoffe dem Kirchenvorstand helfend zur Seite stehen zu können und vielleicht auch etwas von meinen Talenten einbringen zu können.
Auf die nächsten 30 Jahre!

Dorothea Roller
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Dorothea Roller

Dorothea Roller
Kornburg
23 Jahre
Studentin an der FAU

Ich wohne zwar in Kornburg, bin aber in der Osterkirchengemeinde groß geworden. Nachdem ich seit Jahren die (Kinder-)Gottesdienste der Osterkirche besuche und an allen möglichen geistlichen und weltlichen Veranstaltungen teilnehme, ist es, finde ich, für mich Zeit, der Gemeinde etwas zurückzugeben. Seit März 2024 bin ich Lektorin hier in der Osterkirche, jetzt versuche ich den Schritt in den Kirchenvorstand, um meine Stärken für diese tolle, lebendige Gemeinde einsetzen zu können.

Dagmar Stanphill
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Dagmar Stanphill

Dagmar Stanphill
Worzeldorf
53 Jahre, verheiratet, 1 Sohn
Verwaltungsangestellte (Buchhaltung)
im Kirchenvorstands 1994-1996 und seit 2000

Ich bin in Worzeldorf geboren und in und mit dieser Gemeinde aufgewachsen. Daher liegt mir auch die Zukunft unserer Kirchengemeinde sehr am Herzen und ich würde diese gerne, wie auch schon in den letzten Jahren, mitgestalten.

Mein besonderes Interesse gilt dabei den Kindern und Jugendlichen. Ich arbeite seit vielen Jahren im Team mit den Jugendlichen der Gemeinde. Gemeinsam versuchen wir die Osterkirche zu einem Ort zu machen, an dem auch junge Menschen ihren Platz finden und sich wohlfühlen.

Als gelernte Buchhalterin interessieren mich natürlich Finanzen und Fundraising. Gerade in der jetzigen Zeit, nach Neubau und Sanierung, halte ich dies für einen wichtigen Teil der Arbeit im Kirchenvorstand, um die Vielzahl der Angebote in unserer Gemeinde weiterhin erhalten und unterstützen zu können. Seit 2008 engagiere ich mich deswegen auch als Kirchenpflegerin für die Osterkirche.

Aber auch in die vielen anderen Bereiche unserer Gemeinde schaue ich immer wieder gerne hinein und freue mich über deren Vielfalt.

Gerhard Ströhlein
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Gerhard Ströhlein

Gerhard Ströhlein
Pillenreuth
60 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Dipl.-Informatiker
im erweiterten Kirchenvorstand seit 2018

Ich wohne mit meiner Frau seit gut 25 Jahren in dieser Gemeinde. Die Kinder sind mittlerweile erwachsen und machen ihren eigenen Weg. Der ein oder die andere hat mich vielleicht schon im Gottesdienst als Mesner gesehen.

2018 kandierte ich zum ersten Mal für die Wahl zum Kirchenvorstand. Seitdem bin ich als Mitglied im erweiterten Kirchenvorstand tätig. Nach kurzer Eingewöhnungsphase bin ich in der Gemeindearbeit angekommen und habe Lust, diese in Zukunft mit dem tollen Team fortzusetzen. Insbesondere mag ich die Gestaltung der Außengottesdienste. Ich hoffe meinen Beitrag für ein weiter lebendiges und abwechslungsreiches Gemeindeleben leisten zu können.

Wolfgang Teller
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Wolfgang Teller

Wolfgang Teller
Herpersdorf
63 Jahre, geschieden, 2 erwachsene Kinder,
Fachwirt in der Wohnungswirtschaft, Logistiker
im erweiterten Kirchenvorstand seit 2000

 

Gerne möchte ich die Arbeit aus den letzten Jahren fortsetzen, da in der Gemeinde viele Aufgaben anstehen. Auch weiterhin sollen sich die Menschen bei uns wohl fühlen, Senioren und die Jugend genauso wie Familien, und dabei ein lebendiges Gemeindeleben gestalten können.

Mit den Themen Kooperation der Gemeinden im Nürnberger Süden nebst Stellenteilung sowie die Herausforderungen durch sinkende Mitgliederzahlen ist viel zu gestalten. Spannend wird auch die Begleitung der Landeskirchlichen Veränderungen, um sie in unserer Gemeinde nutzbringend umzusetzen.

Judith Theis
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Judith Theis

Judith Theis
Herpersdorf
44 Jahre, verwitwet, 1 Tochter
Beamtin beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge,
im erweiterten Kirchenvorstand seit 2012, seit 2023 in den Kirchenvorstand nachgerückt

Meine Vorstellung stelle ich unter folgendes Bibelwort: „Dient einander – jeder mit der Gabe, die er erhalten hat (1. Petrus 4, 10 – Übersetzung Basisbibel).

Mit der Osterkirche verbindet mich in erster Linie natürlich der Glaube; deshalb arbeite ich gern im Kirchenvorstand dieser Gemeinde und bringe mich mit meinen Möglichkeiten ein. Daneben singe ich im Cantus Domino; eine Gabe für die ich sehr dankbar bin.

Veränderungen werden auch in unserer Gemeinde immer mehr Realität. Diesen Veränderungsprozess mitzugestalten, ist eine Herausforderung, der ich mich gern stelle. Ich möchte dafür einstehen, dass die Osterkirche ein Unterschlupf für Menschen aller Generationen ist und bleibt, damit alle ihren Glauben darin erleben können.

Sandra Thiede
Bildrechte Thiede
Sandra Thiede

Sandra Thiede
Pillenreuth
49 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, 
Sozialpädagogin in der Kinder- und Jugendhilfe 


Ich kandidiere zum ersten Mal für den Kirchenvorstand der Osterkirche. Ich lebe seit 2011 in Pillenreuth und freue mich immer wieder in einer lebendigen, toleranten und auch innovativen Gemeinde “gelandet” zu sein. In den nächsten Jahren möchte ich mich gerne hier einbringen und durch die Mitarbeit im Kirchenvorstand dazu beitragen, dass wir uns stets weiterentwickeln. Dabei finde ich es besonders reizvoll, das Zusammenwachsen mit „Emmaus“ mit Kreativität und Offenheit zu gestalten und dies als Chance zu sehen, das Beste aus beiden Gemeinden zu entdecken und zu nutzen.

Johannes Veeh
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Johannes Veeh

Johannes Veeh
Herpersdorf
53 Jahre, verheiratet, (Patchwork-) Vater von 4 Kindern
Gymnasiallehrer und Seminarlehrer für Pädagogik

Für den Kirchenvorstand der Osterkirche kandidiere ich, um Position zu beziehen. Ich fühle mich der Gemeinde sehr verbunden, selbst wenn ich kein regelmäßiger Kirchgänger bin. Als überzeugter Lutheraner war ich bereits vor über zehn Jahren im Kirchenvorstand der Emmausgemeinde und konnte dort die Wichtigkeit dieses Gremiums erfahren. Daher erachte ich die Arbeit in und für die Gemeinde als sehr wichtig.

Gemeinschaft und Zusammenhalt zu bilden, sich über Werte auszutauschen, aber auch gerade im kritischen Diskurs gemeinsame starke Lösungen für alle Generationen zu finden, das ist in der heutigen Zeit – so denke ich – wichtiger denn je. Ich würde mich daher gerne einbringen.